Reinecke Broder
23-10-2009
Man mags kaum glauben. Broder als Präsident vom Zentralrat der Juden in Deutschland.
Die "WELT ONLINE" schreibt unter der Überschrift "Broder schockt die Etablierten im Zentralrat":
Es ist fast, als hätte sich der Fuchs für den Vorsitz im Hühnerstall* beworben. Dass der scharfzüngige Publizist und als ätzender Polemiker gefürchtete Henryk M. Broder zur Wahl des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland im kommenden Jahr seine „Kippa in den Ring geworfen“ hat, sorgt hinter den Kulissen der von Erstarrung in bürokratischer Routine bedrohten jüdischen Interessenvertretung für erhebliche Unruhe.
* Hervorhebung durch bibelpoint
Bei aller Diskussion und aufgeregtem Gezerre möchte bibelpoint hier an etwas erinnern, was viele nicht (mehr) wissen:
Vier Autoren zeichnen verantwortlich für das Buch
“Schöner denken. Wie man politisch unkorrekt ist.”
(Piper Verlag, ISBN 978 -3 - 492 - 05016-6)
Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch und: Henryk M. Broder
Man sollte nicht nur über Bücher reden, sondern sie auch lesen.
Das schreiben die Autoren unter der Überschrift "Terror":